Das grosse Schweizer Sprachmodell (LLM) der ETH und der EPFL stellt einen Meilenstein für offene KI und mehrsprachige LLM dar, schreiben die Hochschulen in einer Mitteilung. Imanol Schlag, Forscher am ETH AI Center, hat das LLM gemeinsam mit Antoine Bosselut und Martin Jaggi von der EPFL federführend entwickelt und trainiert. Wirtschaftregional hat bei Imanol Schlag nachgefragt, was das Schweizer Sprachmodell von kommerziellen Angeboten wie Chat GPT unterscheidet, bei denen man oft nicht weiss, mit welchen Daten sie trainiert werden.
Events
«Die Einführung von KI muss mit der Unternehmenskultur harmonieren»
Künstliche Intelligenz (KI) dringt immer tiefer in den Alltag und die Arbeitswelt ein. Welche Bedeutung sie im «Lean Quality Management» – einer Produktionsphilosophie, die Verschwendung reduziert, Produktivität steigert und Fehler eliminiert – hat, erläuterte Benjamin van Giffen in seiner Antrittsvorlesung an der Universität Liechtenstein. Seit September 2024 leitet van Giffen dort den Lehrstuhl für Information Systems und digitale Innovation.
Künstlich intelligente Arbeitswelt
Man kann Künstliche Intelligenz (KI) verteufeln oder hochjubeln. Eines kann man nicht: Verleugnen, dass KI in der Arbeitswelt angekommen ist. Es stellt sich vielmehr die Frage: Wie gehen wir damit um? Eine erste Analyse von Zukunft.li zeigt, wie KI den Liechtensteiner Arbeitsmarkt beeinflusst. Ein Drittel der Berufe (33 Prozent), in denen Liechtensteins Erwerbsbevölkerung arbeitet, profitiert von KI, gleichzeitig sind aber mehr als ein Drittel der Berufe (37 Prozent) durch die Konkurrenz der KI gefährdet.
«Die Digitalisierung eröffnet grosse Chancen für die Zukunft»
Florian Meier ist seit August 2024 Bürgermeister der Gemeinde Vaduz. Zuvor war er ein Jahr Vizebürgermeister und als Gemeinderat in unterschiedlichen Gremien tätig. Als Boardmitglied von digital-liechtenstein.li spricht er im Interview über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gemeinde Vaduz und deren Mitarbeitende.
Initiative
Plattform für digitale Innovation und Vernetzung für Liechtenstein
. Die Standortinitiative steht unter dem Patronat des Fürstenhauses und der Regierung und wird von über 60 bekannten Unternehmen und Organisationen als PARTNER getragen, die gemeinsam Liechtenstein zu einem führenden digitalen Wirtschaftsstandort entwickeln wollen, Details dazu in der neuen ROADMAP. Die Initiative bündelt im BOARD die relevanten Kräfte aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, schafft Zugang zu relevanten Netzwerken und ermöglicht den entscheidenden Know-how-Transfer für die digitale Transformation. Die Initiative ist im Herbst 2017 mit den fünf Themen- und Handlungsfeldern Netzwerk & Politik, Kommunikation, Talents, Events und Startups & Innovationen gestartet.ICT-Job-Portal
Lehrstelle als Informatikerin / Informatiker – Schwerpunkt Applikationsentwicklung
LGT Bank AG | Bendern (LI)Lehrstelle als Informatiker Plattformentwickler (m/w/d)
Liechtensteinische Landesverwaltung | VaduzLehrstelle als Informatiker Applikationsentwickler (m/w/d)
Liechtensteinische Landesverwaltung | VaduzLehrstelle als ICT-Fachmann (m/w/d)
Liechtensteinische Landesverwaltung | VaduzBoardmitglieder
Die Initiative digital-liechtenstein.li verfügt über ein ausgewähltes Gremium aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Das Board besteht aus den strategischen Führungskräften der Partnerorganisationen und beschäftigt sich insbesondere mit den zentralen Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung des Digitalstandorts Liechtenstein.